Der Herbst ist da: Morgens ist es neblig und abends wird es früher dunkel. Der Spaziergang mit dem Hund kann in dieser Jahreszeit zu einer echten Gefahr werden. Wenn du im Dunkeln nicht auf deine Abenteuer verzichten möchtest, helfen dir diese Tipps, damit du auch in der Dunkelheit positiv auffällst.
1. Behalte deinen Hund im Auge
Uns allen passiert es manchmal, dass wir abgelenkt sind und für ein paar Sekunden einmal nicht auf unseren vierbeinigen Liebling schauen. Das kann schnell zu einer Gefahr werden. Nimm am besten eine Taschenlampe mit, damit kannst du nicht nur dein Sichtfeld erweitern, sondern auch deinen Hund schnell wiederfinden, falls er gerade auf Spurensuche gegangen ist. Gerade im Dunkeln, solltest du darauf achten, dass du deinen Hund immer im Auge behältst und notfalls schnell reagieren kannst, bevor etwas passiert.
2. Leine deinen Hund an
Dein Hund ist ein Abenteurer und geht auch im Dunkeln auf Entdeckungsreise. Damit es für dich einfacher ist, ihn im Auge zu behalten, solltest du deinen Hund anleinen. So bleibt er in deiner Nähe, wenn er mal wieder seiner Spürnase folgt und du bist während des Gassigehens entspannter. Unsere Hunde können in der Dunkelheit zwar besser sehen als wir Menschen, aber gerade für schreckhafte Tiere bietet eine Leine große Sicherheit. Und auch andere Fußgänger werden froh sein, nicht plötzlich von einem dunklen Schatten überrascht zu werden.
3. Seid sichtbar für Andere
Jetzt bist du für deine nächtlichen Spaziergänge bestens vorbereitet und kannst sicher mit deinem Hund auf Entdeckungsreise gehen. Viel Spaß im Abenteuer!