Dein Hund hatte gerade Futter, der Wassernapf ist gefüllt und Gassigehen ist erst eine halbe Stunde her. Trotzdem will dir deine Fellnase etwas mitteilen. Im folgenden Abschnitt helfen wir dir, die Gestik und Mimik deines Vierbeiners besser zu verstehen und die feinen Signale zu deuten.
Ein wedelnder Schwanz (Rute) zum Beispiel drückt nicht unmittelbar Freude aus, sondern zeigt einfach nur die Erregung deines Hundes. Dies kann aber sowohl positiv als auch negativ sein. Deswegen solltest du nicht nur auf die Rute, sondern auch auf die Körperhaltung, Kopf- und Ohrenstellung achten. Es gibt keine Anzeichen, die einzig und allein auf eine bestimmte Stimmung hinweisen, deswegen ist es wichtig die Gesamtsituation zu erfassen und die Reaktionen deines Hundes im Kontext zu sehen. Es kann helfen, wenn du versuchst, dich in deinen Hund hineinzuversetzen.
Eigenmerkmale
Menschen reagieren unterschiedlich: Einige werden beispielsweise bei Nervosität immer ruhiger und verschlossener, andere werden aufgedreht oder sogar hysterisch. Auch Hunde haben verschiedene Charaktereigenschaften und reagieren unterschiedlich. Lerne deinen Hund kennen und merke dir, wie er in bestimmten Situattionen reagiert. So kannst du seine Signale leichter deuten und neue Situationen besser einschätzen.
Spielen
Der tut nichts, der will nur spielen... Aber kannst du erkennen, ob der Hund wirklich nur spielen will?
Anzeichen dafür sind schwunghafte und übertriebene Gesten und Bewegungen. Die Fellnase wedelt ausgelassen mit der Rute, hat einen wachen und aufmerksamen Blick und eine geöffnete Schnauze. Auch an der Körperhaltung kannst du spielerisches Verhalten erkennen: Der Oberkörper ist gesenkt und die Vorderpfoten nach vorne ausgestreckt, das Hinterheil ist erhöht.
Beschwichtigung und Unbehagen
Hunde senden verschiedene Signale, um eine angespannte Situation zu entschärfen und das Gegenüber, sowohl andere Hunde als auch Menschen, zu beschwichtigen. Durch Abbrechen des Blickkontakts oder Abewenden des Kopfes machen sie deutlich, dass sie einem Konflikt aus dem Weg gehen wollen. Das ist dir vielleicht schon einmal aufgefallen, als du dein Tier fotografieren wolltest und es demonstrativ den Kopf zur Seite gedreht hat. In diesem Fall versuchte deine Fellnase aber weniger dich zu beschwichtigen als Unbehagen auszudrücken und sich selbst zu beruhigen. Auch Gähnen ist nicht automatisch ein Indikator für Müdigkeit, sondern kann ein Zeichen dafür sein, dass sich dein Vierbeiner in dieser Situation nicht vollkommen wohlfühlt. Vergleichbare Signale sind Blinzeln oder Hinsetzen.
Wenn du vom Stress geleitet immer hektische wirst, überträgt sich diese Stimmung auch auf deinen Hund. Aber auch ungewohnte Situationen, fremde Menschen und Hunde können Stress bei deinem Vierbeiner auslösen. Das häufigste Anzeichen dafür ist Hecheln. Die meisten Hunde sind unruhig, der Blick geht hin und her und die Rute schwingt leicht, um sich selbst zu beruhigen. Aber auch Gähnen, das Wundlecken von Pfoten oder Verdauungsprobleme können Anzeichen von Stress sein. Und mit dem Stress ist es wie beim Menschen: zu viel ist ungesund.
Angst
Hat ein Hund Angst, macht er sich klein und zeigt sich unterwürfig, um einen Konflikt zu umgehen. Er versucht seine Körpergröße auf das kleinste zu minimieren und wenig Angriffsfläche zu bieten. Der Körper ist gebeugt, der Rücken abgerundet und die Ohren angelegt. Ein weiteres Anzeichen für Angst sind gebeugte Hinterbeine und ein bis zum Bauch eingeklemmter Schwanz.
Hast du genug Zeit für Erziehung, Spaziergänge und Kuschelstunden?
Wer passt auf deinen Hund auf, wenn du mal keine Zeit hast?
Kannst du die Bedürfnisse deines Hunde in den Vordergrund stellen?
Wirst du dich auch in 15 Jahren noch um dein Tier kümmern?
Gibt es in deiner Familie Personen mit einer Tierhaarallergie?
Hast du genug Platz für deinen Vierbeiner?
Ist dein Umfeld tierfreundlich?
Kannst du die Kosten von Futter, Zubehör, Tierärzten, Versicherungen und Steuern tragen?
Welche Rasse mit welchen Eigenschaften passt zu dir?
Woher bekommst du den Hund: Von Privatpersonen, vom Züchter, aus dem Tierheim oder dem Ausland?
Geborgenheit in einem festen Zuhause
Eine Bezugsperson, die für ihn an erster Steller der Rangordnung steht
Klare Strukturen und geregelte Tagesabläufe
Menschen, die respekt- und liebevoll mit ihm umgehen
Einen Rückzugsort, an dem dein Hund ungestört schlafen und sich ausruhen kann
Viel Bewegung und Auslauf zusätzlich zu den täglichen Spaziergängen
Geistige Herausforderungen, die ihn nicht überfordern
Zuneigung, Lob und Streicheleinheiten
Artgerechte Ernährung
Spiel, Spaß und natürlich Abenteuer
Die fehlende Zeit ist heutzutage oft das größte Problem. Morgens geht’s ins Büro und abends fällt man erschöpft aufs Sofa und freut sich auf einen gemütlichen Abend. Bleibt da überhaupt noch Zeit für einen Hund? Hunde sind soziale Tiere und brauchen viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Natürlich musst du nicht 24 Stunden am Tag mit deinem Hund zusammensein, aber mehrere Stunden pro Tag solltest du dich auf jden Fall intensiv mit deiner Fellnase beschäftigen. Denn nur so, kannst du eine Bindung zwischen dir und deinem Hund schaffen.
Du gibst einem Tier ein neues Zuhause: Alles ist neu und fremd und macht erstmal Angst. Trotzdem kannst du deinem Hund eine schöne und sichere Unterkunft geben, die ihm Geborgenheit und Vertrauen schenkt.
Wohnfläche
Zunächst solltest du überprüfen, ob in deiner Wohnung oder deinem Haus Hunde erlaubt sind. Diese Frage stellt sich meist nur bei Mietwohnungen, wo die Entscheidung beim Vermieter liegt. Ist diese Frage geklärt solltest du dir überlegen zu welchen Bereichen dein Hund Zutritt hat. Darf er zum Beispiel ins Bade- oder Schlafzimmer oder soll er sich nur in Wohnzimmer und Küche aufhalten?
Ein nicht unwesentlicher Aspekt der Hundehaltung sind die entstehenden Kosten. Das sind zu Beginn einmalige Anschaffungskosten für den Hund selbst , eine Grundaustattung an Zubehör und gegebenenfalls ein Besuch in der Hundeschule. Laufende Kosten beziehen sich auf das Futter und Leckerlis, regelmäßige Tierarztbesuche für Impfungen und Wurmkuren sowie Ausgaben für Hundesteuer und Haftpflichtversicherung.
Futter
Weitere Kosten entstehen durch das Futter. Auch hier gilt: große Hunde sind teurer in der Haltung, da sie mehr Futter benötigen als Kleine. Die täglich empfohlene Menge an Futter liegt bei kleinen Hunden zwischen 90 und 150g, bei Großen können es bis zu 500g pro Tag sein. Bei niedrig- bis mittelpreisigen Futtermitteln können die monatlichen Kosten je nach Größe und Gewicht des Hundes zwischen 8€ und 35€ variieren. Entscheidest du dich für Markenfutter oder Barf (Rohfütterung von frischem Fleisch und Gemüse), sind die Kosten erheblich höher. Futter vom Discounter ist übrigens nicht automatisch schlechter, nur weil es günstiger ist. Zusätzlich kommen Ausgaben für Leckerlis oder andere Snacks hinzu.
In der Dokumentation "Ausgerechnet" des WDRs findest du eine durchschnittliche Gesamtübersicht der Kosten, die bei der Hundehaltung von der Anschaffung bis zur Beerdigung entstehen.
Das Aussehen spielt nicht nur bei der Partnerwahl unter Zweibeinern eine große Rolle, sondern auch wenn man sich einen vierbeinigen Begleiter in die Familie holen will. Allerdings solltest du bei deinem neuen Haustier nicht nur auf die Optik achten, sondern dir viel mehr überlegen, welche Rasse zu dir passt. Denn verschiedene Hunderassen haben verschiedene Eigenschaften, unterscheiden sich in der Körpergröße und es gibt Unterschiede in der Reinrassigkeit.
Wenn du die richtige Rasse gefunden hast, stellt sich die Frage nach dem Geschlecht. Hündin oder Rüde? Gibt es da überhaupt Unterschiede?
Klischees, dass Hündinnen verschmuster oder Rüden dominanter sind, kann man nicht mehr nur auf das Geschlecht zurückführen. Das Verhalten hat vor allem mit der Rasse und dem Charakter des einzelnen Tieres zu tun. Denn es gibt sowohl total verschmuste Rüden als auch dominante Hündinnen. Die Wahl des Geschlchts ist also eher Geschmackssache.
Einen Hund behält man nicht nur für ein paar Wochen, sondern fürs Leben. Deshalb ist es wichtig in die Zukunft zu planen und dir Gedanken zu machen, wie lange dein Hund bei dir bleiben kann und was er für eine Lebenswerwartung hat. Wenn du nur einen tierischen Begleiter für ein paar Jahre suchst, solltest du dir einen älteren Hund anschaffen und ihm ein schönes Zuhause geben. Wenn du dir aber durchaus vorstellen kannst die nächsten 10-15 Jahre mit deinem Vierbeiner zusammenzuleben, kannst du dir auch einen Welpen ins Haus holen.
Wenn die Frage nach dem Alter erst einmal geklärt ist, kommt schon die nächste. Woher bekommst du denn eigentlich deinen Hund? Hast du Anzeigen von Privatpersonen gesehen, die ihren Vierbeiner abgeben wollen oder gehst du gezielt zu einem Züchter? Gibst du einem Hund aus dem Tierheim ein neues Zuhause oder nimmst du sogar ein Tier aus dem Ausland bei dir auf? Egal, wo du deinen Vierbeiner herbekommst: Damit deinem Hund die Trennung und spätere Neugewöhnung leichter fällt, ist es ratsam etwas aus seinem alten Zuhause mitzunehmen. Das kann entweder das Körbchen, die Kuscheldecke oder das Lieblingsspielzeug sein.
Auf jeden Fall solltest du dir alle Dokumente über das Tier mitgeben lassen. Am wichtigsten sind hierbei der Kaufvertrag, Impfausweis und bei Züchtern zusätzlich noch die Ahnentafel.
Als neue/r Hundebesitzer/in musst du auch einige Pflichten erfüllen. Informiere dich welche dieser Pflichten du in deinem Bundesland oder deiner Gemeinde erfüllen musst. In vielen Orten herrscht Leinenpflicht. Außerdem fallen meistens Kosten für Hundesteuer, Hundehaftpflichtversicherung und Chippen an (siehe Punkt Kosten).
Weihnachten steht vor der Tür und Mensch - und somit auch Hund - sind total im Stress. Was soll ich bloß verschenken? Den Schal gab es doch schon letztes Jahr und Bücher haben meine Lieben schon genug? Vielleicht Kerzen oder Weihnachtsdekoration? – Nein, das sind ja alles nur Staubfänger...
Wie wäre es denn, wenn du einfach mal Hundezubehör?
Kleine Accessoires
Statt Halsschmuck für den Menschen, einfach Halsschmuck für den Hund. Zum Beispiel das dunkelrote Halsband von Alcott mit Neoprenpolsterung und Reflektstreifen. Deine Fellnase freut sich über den Komfort und sieht auch noch verdammt gut aus. Passend dazu vielleicht noch einen kleinen Anhänger? Schmuck zu Weihnachten muss also nicht immer teuer –oder für Menschen –sein.
Wenn es etwas auffälliger sein darf, können wir dir auch unsere Bandanas für Hunde in neongelb- oder orange empfehlen. Durch die grelle Farbe und die Reflektoren sind sie das ideale Geschenk für mehr Sichtbarkeit im Dunkeln.
Probier’s mal mit Gemütlichkeit
Hast du schon einmal Gemütlichkeit verschenkt oder geschenkt bekommen? Eine schöne flauschige Decke, wo du dich so richtig einkuscheln kannst? Oder ein Bett, dass so gemütlich ist, dass du gar nicht mehr aufstehen möchtest? Warum nicht auch deinem Hund diesen Kofort bieten?
Wenn du deinen Vierbeiner nicht direkt auf dem Sofa haben möchtest, kannst du einfach eine Fleecedecke von Alcott unterlegen und ihr könnt euch zusammen einkuscheln. Für alle, die es eher nach draußen zieht, sind die Outdoordecken mit nässeabweisender Unterseite gut geeignet. Und wenn es dann Schlafenszeit ist und du in dein Bett gehst, kann auch deine Fellnase es sich in seinem eigenen Bettchen gemütlich machen. Für die Abenteurer unter auch haben wir auch einen Hundeschlafsack im Sortiment.
Was zum Spielen
Genau wie Kinder, freuen auch sich auch Hunde über Spielzeug. Mehr noch über gemeinsames Spielen mit ihren Menschen. Jetzt im Winter wird weniger draußen getobt und Bälle oder andere Wurfspielsachen werden in Schubladen verstaut. Wenn du trotzdem nicht auf den Spielspaß verzichten möchtest, hat Alcott genau das Richtige für dich. Das Quietsch- und Knister-Plüschtier macht Geräusche und hält deine Vierbeiner auf Trab, ohne, dass dafür viel Platz benötigt wird und der Weihnachtsbaum eventuell darunter leidet. Wenn das Knistern deiner Fellnase doch eher suspekt ist, gibt es als Alternative auch das Storybook Plüschtier zum Spielen für Hund und Mensch.
Sicherheit geht vor
In der Weihnachtszeit können für Hunde auch einige Gefahren lauern: Scherben unter dem Tannenbaum durch zerbrochene Weihnachtskugeln oder draußen in der Kälte mit Streusalz bedeckte Straßen. Zur Vorbeugung von Schnittverletzungen sind die Abenteuerstiefel für dein Haustier gut geeignet, falls aber doch eine Scherbe in der Pfote steckt oder das Streusalz deinem Hund zugesetzt hat, kannst du deinen Liebling auch schnell und leicht mit unserem Erste-Hife-Set für Hunde selbst verarzten. Gegen die Kälte ist eine Hundejacke das ideale Geschenk, denn gerade Hunde mit kurzen Beinen und dünnem Fell reagieren empfindlich auf Minustemperaturen.
Übrigens freut sich nicht nur die Fellnase über Hundezubehör, sondern auch ihre Herrchen und Frauchen. Denn ist ihr Hund glücklich, so sind sie es auch.
Jetzt in der Weihnachtszeit hat die hauseigene Weihnachtsbäckerei ihre Türen wieder sperrangelweit geöffnet. Aber wer sagt denn eigentlich, dass Kekse nur uns Menschen schmecken? Warum nicht einfach mal etwas Neues ausprobieren und für unsere Vierbeiner ein paar Plätzchen backen? Es muss nicht immer fleischig sein. Zwar gefallen Leber und co. dem Hundegaumen besonders gut, es gibt aber auch leckere vegetarische Rezepte, die beiden schmecken: Hund und Mensch.
Du kannst dich auch selbst kreativ austoben und eigene Rezepte erstellen oder die Grundrezepte nach eigenem Belieben verfeinern. Benutze am Besten glutenfreies Getreide wie Reis- oder Maismehl oder Hirse, da sonst Allergien entstehen könnten. Eine bessere Alternative für Weizenmehl ist Roggen- oder Dinkelmehl Außerdem sind die Hundekekse nur als Leckerli und nicht als vollwertiges Futter gedacht. Denn auch bei Hunden gilt: Kekse nur ins Maßen, nicht in Massen.
Als Mehl sind Maismehl, Hirsemehl, Vollkornmehl, Roggenmehl oder Dinkelmehl am besten geeignet
Alle Zutaten vermengen und zu einem glatten Teig ausrollen. Den Teig nun entweder ausstechen oder auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech in kleine Rechtecke schneiden. Bei 150°C in den Backofen schieben und backen bis sie goldbraun sind. Vor dem Füttern müssen die Hundekekse abkühlen und aushärten.
Durch das Hinzufügen von Geschmacksrichtungen, verändert sich die Konsistenz des Teiges. In dem Fall die Menge an Mehl und Wasser/Öl anpassen oder ein weiteres Ei hinzufügen.
Haferflocken und Eier kräftig verrühren und dann die Leberwurst unterkneten. Backpapier auf ein Blech legen und den Teig zu kleinen Flöckchen formen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 10 Minuten backen.
Alle Zutaten in einer Schüssel gut vermischen und auf einem mit Backpapier belegten Backblech kleine Teig-Häufchen platzieren. Die Hundekekse sind nach ca. 25-30 Minuten backen bei 150°C fertig.
Thunfisch (inkl. Flüssigkeit), Quark, Petersilie, Ei und evtl. Wasser in einer großen Schüssel miteinander vermischen. Dann das Mehl hinzugeben und alles zu einem Teig kneten. Wahlweise den Teig eine halbe Stunde kaltstellen, dann lässt er sich besser ausrollen. Dann den Teig ausstechen und bei 150°C auf einem mit Backpapier belegten Backblech inden Ofen schieben. Nach ca. 30 Minuten sind die Hundekekse fertig. Wenn sie noch zu weich sind, kannst du sie auch bei geringerer Hitze kurz weiterbacken lassen. Beim Abkühlen härten sie auch noch ein bisschen aus. VIEL SPASS BEIM BACKEN! :D
Glühwein, Punsch und Schmalzkuchen soweit die Nase reicht. Die Weihnachtsmarkt-Saison ist in vollem Gange. Doch was auf uns Menschen nach einem langen Arbeitstag gemütlich und entspannend wirkt, kann für deinen Hund zu purem Stress werden.
Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Deswegen ist der Charakter deines Vierbeiners entscheidend, ob du ihn mit auf den Weihnachtsmarkt nehmen solltest oder nicht. Während du deinen Hund, ist er ängstlich, schreckhaft oder unsicher, lieber zu Hause lassen solltest, kannst du einen zutraulichen und selbstsicheren Hund durchaus mit auf den Weihnachtsmarkt nehmen. So ein Ausflug bietet deinem Vierbeiner und dir zwar Abwechslung, aber trotzdem ist der Stress für das Tier nicht zu unterschätzen.
Jingle Bells, Jingle… It’s beginning to look a lot like christmas… Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne Weihnachtslieder? An jedem Stand ertönen die bekannten Melodien und versetzen die Zweibeiner in Weihnachtsstimmung. Für deinen Vierbeiner ist die Geräuschkulisse keineswegs angenehm, denn durch sein ausgeprägtes Gehör, nimmt dein Hund einen größeren Frequenzbereich wahr und kann Geräusche zehnmal genauer lokalisieren als der Mensch. Zudem sind Hunde schreckhaft und können auf plötzliche oder laute Töne ängstlich oder aggressiv reagieren.
Nicht nur der Hörsinn ist bei deinem Hund stärker ausgeprägt, auch sein Riechzentrum ist 40 mal größer als das eines Menschen. Er nimmt also deutlich mehr Gerüche wahr und kann sogar den Verlauf und die Richtung des Geruchs genau analysieren. Gerade auf dem Weihnachtsmarkt wo Pommes, Schmalzkuchen, Glühwein und andere menschliche Leckereien angeboten werden, wird dein Hund mit den gerüchlichen Eindrücken überflutet.
Oh wie süß! Darf man den streicheln? Wir alle kennen es, wenn wir mit unserem Hund unterwegs sind und Personen auf uns zu kommen, die ganz begeistert sind von unserem flauschigen Begleiter. Auf dem Weihnachtsmarkt kommen solche Begegnungen öfter vor. Menschen dicht aneinander gedrängt und dein Hund mittendrin. Purer Stress. Versetze dich einmal in deinen Hund hinein: Gefangen in einer Masse von Menschen, die in jede erdenkliche Richtung um dich herumlaufen. Überall Beine: vor dir, hinter dir, links und rechts neben dir. Hände von oben, die nach dir greifen, dich anfassen und streichen wollen. Ein kleiner Rempler von der Seite, ein leichter Tritt auf die Pfote. Das bedeutet der Weihnachtsmarktbesuch für deinen Hund. Er fühlt sich beengt und unsicher und kann dadurch ängstlich oder sogar aggressiv reagieren. Gerade mit schreckhaften und unsicheren Hunden ist der Weihnachtsmarktbesuch eine schlechte Idee.
Viele Menschen hinterlassen viel Müll. Deswegen solltest du deinen Hund auf dem Weihnachtsmarkt immer im Auge behalten. Hier ein Stückchen Wurst mit Senf, ein paar Meter weiter eine gebrannte Mandel... Du weißt nie wie lange die Lebensmittelreste schon dort liegen oder was sie genau enthalten, deswegen aufpassen, was dein Hund frisst. Außerdem liegt nicht nur Essbares am Boden, sondern auch Dreck und Scherben von zerbrochenen Glühweinbechern.
Oh wie schön, es schneit! Es ist kalt und der Frost glänzt in der Sonne. Also Jacke an und ab mit deinem Hund nach draußen ins Abenteuer. Aber Vorsicht, denn bei starken Minustemperaturen kann es ohne die richtige Ausrüstung auch für deine Fellnase zu kalt sein.
Mutter Natur hat unsere Vierbeiner zwar mit schützendem Fell versorgt, doch gerade Hunden mit dünnem oder kurzem Fell (z.B. Dalmatinern, Boxern, etc.) fehlt die wärmende Unterwolle, weshalb sie anfälliger auf Kälte reagieren. Auch kleine Tiere wie Terrier oder Dackel sind empfindlicher in Bezug auf niedrige Temperaturen, da sie aufgrund ihrer kurzen Beine sehr nah am kalten Boden sind. Je kühler es draußen ist, desto schneller sinkt die Körpertemperatur bei Hunden und auch Menschen. Deswegen solltest du darauf achten, dass dein Vierbeiner in Bewegung bleibt und nicht zu all zu lange stillsitzt. Schleißlich gilt auch bei Hunden: Bewegung hält warm. Damit sich dein treuer Begleiter aber trotzdem keine Blasen- oder Nierenentzündung holt, kannst du einfache vorbeugende Maßnahmen treffen. So wie für Menschen, gibt es nämlich auch für Hunde gefütterte Jacken. Die halten schön warm und sind super gemütlich.
Für uns Menschen mag es eine Erleichterung sein, auf gestreuten Wegen zu spazieren. Die Rutschgefahr ist gebannt und wir können entspannt sein, ohne Angst auszurutschen. Wir Menschen tragen allerdings auch Schuhe und merken deshalb das Streusalz unter unseren Füßen nicht. Anders bei unseren Hunden. In den Zwischenräumen unter ihren Pfoten sammeln sich die kleinen Körner und können starke Schmerzen verursachen. Durch das Salz trocknen die Ballen aus und können einreißen. Spült deshalb nach eurem Spaziergang die Hundepfoten mit warmen Wasser ab und trocknet sie gut ab. Für noch mehr Sicherheit gibt es von Alcott auch Stiefel für Hunde. Damit müsst ihr euch keine Sorgen mehr machen, dass eurer Liebling über schmerzende Füßchen klagt. Zusätzlich könnt ihr die Pfoten noch mit Vaseline oder Melkfett einreiben, was sie geschmeidig macht, ähnlich der Handcreme bei uns Menschen.
Mmh lecker! Schneeeee! Dein Hund kann gar nicht genug davon bekommen? Aufgepasst: In Maßen ist das Fressen von Schnee gar kein Problem. Doch zu viel der eiskalten Leckerei reizt Magen und Rachen und führt zu Erbrechen und Durchfall oder im schlimmsten Fall zu einer Mandel- oder Magenschleimhautentzündung. Zudem kann der Schnee am Straßenrand Schadstoffe oder Streusalz enthalten, was im Hundemagen zu blutigen Entzündungen führen kann. Behalte deinen Vierbeiner im Auge und achte darauf, dass er keine übermäßig großen Mengen an Schnee zu sich nimmt.
(Such)spiele
Lass deinen Hund seine Sinne benutzen und spiele zum Beispiel Such- oder Schnüffelspiele mit ihm. Dazu versteckst du einfach ein paar Leckerlis in deiner Wohnung und lässt deine Fellnase auf Fährtensuche gehen. Du kannst den Schwierigkeitsgrad verändern, in dem du schwerere Verstecke wählst oder Leckerlis mit unterschiedlicher Geruchsintensität benutzt. Je stärker der Geruch, desto schneller findet dein Hund das Versteck.
Wenn du merkst, dass deine Spürnase Schwierigkeiten hat, die Leckerlis zu erschnüffeln oder dich oft hilfesuchend ansieht, kannst du auch kleine Hinweise geben. Zeige beispielsweise mit dem Finger in die Richtung eines Verstecks und ermutige dein Tier weiterzusuchen.
Merke dir dazu am besten an welchen Stellen du die Leckerlis versteckt hast. Dann kannst du deinem Hund Tipps geben und falls er doch nicht alle entdeckt, die Leckerlis wieder einräumen.
Gehirn-Jogging
Du kannst mit deinem Hund auch Spiele spielen, die ihn geistig fordern. Am bekanntesten ist das Becherspiel, was du ganz einfach zu Hause ausprobieren kannst. Fange zunächst mit einem Becher an, unter dem du vor den Augen deines Hundes ein Leckerli versteckst. Fordere ihn dann auf sich das Futter zu holen und wiederhole diese Übung bis du überzeugt bist, dass dein Vierbeiner sicher kombiniert hat, dass das Leckerli unter dem Becher liegt. Nimm nun einen zweiten Becher hinzu. Platziere das Leckerli unter einem der zwei Becher und fordere deinen Hund erneut auf, sich das Leckerli zu holen. Je öfter du dieses Spiel übst, desto sicherer wird dein vierbeiniger Freund. Auch hier kannst du die Schwierigkeit erhöhen, in dem du beispielsweise die beiden Becher hin und her schiebst oder einen dritten Becher dazu nimmst. Achte aber darauf, deinen Hund nicht zu überfordern.
Indoor-Parcours
Eine weitere Möglichkeit deinen Vierbeiner in der Wohnung auszulasten ist ein Indoor-Parcours. Dafür kannst du aus verschiedenen Haushaltsgegenständen Hindernisse bauen, die dein Hund überwindet. So holst du dir das Abenteuer direkt ins Wohnzimmer. Baue zB. einen Tunnel aus Decken, die du über zwei Stuhllehnen hängst oder funktioniere einen Besenstiel als Sprunghindernis um. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und dein Vierbeiner kann sich auch in der Wohnung etwas austoben.
Wichtig ist, dass du sichere Konstruktionen baust, damit sich dein kleiner Abenteurer nicht verletzt.
Hundespielzeug
Wenn dein Hund nach so viel Action immer noch beschäftigt werden möchte, kannst du ihm auch Hundespielzeug wie zB. das Quietsch- und Knister-Spielzeug von Alcott geben. Das ist nicht nur für das gemeinsame Spielen super geeignet, dein treuer Freund kann sich damit auch lange Zeit selbst beschäftigen.
So hast du auch bei schlechtem Wetter viel Spaß mit deinem Hund, ohne dass Langeweile auftritt. Und für noch mehr abwechslungsreiche Abenteuer kannst du die Spiele und Übungen beim nächsten Mal auch variieren.
Lass uns an deinen Spielideen und Hindernisparcours teilhaben und schicke uns deine schönsten Fotos an lucie@alcottadventures.de
Der Herbst ist da: Morgens ist es neblig und abends wird es früher dunkel. Der Spaziergang mit dem Hund kann in dieser Jahreszeit zu einer echten Gefahr werden. Wenn du im Dunkeln nicht auf deine Abenteuer verzichten möchtest, helfen dir diese Tipps, damit du auch in der Dunkelheit positiv auffällst.
1. Behalte deinen Hund im Auge
Uns allen passiert es manchmal, dass wir abgelenkt sind und für ein paar Sekunden einmal nicht auf unseren vierbeinigen Liebling schauen. Das kann schnell zu einer Gefahr werden. Nimm am besten eine Taschenlampe mit, damit kannst du nicht nur dein Sichtfeld erweitern, sondern auch deinen Hund schnell wiederfinden, falls er gerade auf Spurensuche gegangen ist. Gerade im Dunkeln, solltest du darauf achten, dass du deinen Hund immer im Auge behältst und notfalls schnell reagieren kannst, bevor etwas passiert.
2. Leine deinen Hund an
Dein Hund ist ein Abenteurer und geht auch im Dunkeln auf Entdeckungsreise. Damit es für dich einfacher ist, ihn im Auge zu behalten, solltest du deinen Hund anleinen. So bleibt er in deiner Nähe, wenn er mal wieder seiner Spürnase folgt und du bist während des Gassigehens entspannter. Unsere Hunde können in der Dunkelheit zwar besser sehen als wir Menschen, aber gerade für schreckhafte Tiere bietet eine Leine große Sicherheit. Und auch andere Fußgänger werden froh sein, nicht plötzlich von einem dunklen Schatten überrascht zu werden.
3. Seid sichtbar für Andere
Jetzt bist du für deine nächtlichen Spaziergänge bestens vorbereitet und kannst sicher mit deinem Hund auf Entdeckungsreise gehen. Viel Spaß im Abenteuer!
Ob es sich um einen Ausflug ins Blaue oder den Weg zum nächsten großen Abenteuer handelt: Manchmal geht es einfach nicht ohne Auto und dein vierbeiniger Freund darf als Beifahrer natürlich nicht fehlen.
Gestalte die Fahrt so angenehm wie möglich
Es ist schon für Menschen schwer, mehrere Stunden im Auto zu verbringen. Für einen gut gesicherten Vierbeiner ist es noch schwerer. Mach ihm deswegen die Fahrt so angenehm wie möglich. Statte seinen Platz im Auto mit vertrauten Decken und Spielzeug aus.
Gönnt euch Pausen
Alle zwei bis drei Stunden solltest du eine Pause einlegen, auch wenn du es eilig hast. Zusammen mit deinem vierbeinigen Begleiter kannst du dir dann die Beine vertreten. Das tut Zweibeinern genauso gut wie Vierbeinern. Vergiss nicht, dein Hund seine Notdurft verrichten zu lassen. Ideal wäre es, wenn du deine Pausen an den üblichen Gassi-Rhythmus deines Hundes anpasst.
Wasser und Diät für reisende Vierbeiner
Genug Wasser sollte natürlich auch immer vorhanden sein. Auf der Fahrt geht das bequem mit der Alcott Trinkflasche mit Napf. Allerdings sollte dein vierbeiniger Freund mindestens zwei Stunden, besser noch vier Stunden vor der Fahrt nichts mehr essen. Viele Hunde haben einen unruhigen Magen und auf diese Weise kannst du kleinen Missgeschicken vorbeugen.
Knigge für Beifahrer
Dein Beifahrer sollte zu eurer eigenen Sicherheit auch auf dich hören. Im Auto ist er bereits entsprechend von dir gesichert worden. Trotzdem beendest du eine übermäßige Unruhe deines Hundes am besten sofort. Hierbei können dir die Alcott Beruhigungssnacks helfen. Nicht nur, dass dein Hund durch viel Bewegung eine ungünstige Position bei einem Unfall haben kann, er kann dich auch so sehr ablenken, dass es erst zu einem Unfall kommt. Auch wenn ihr eine Pause macht oder am Ziel seid, ist es wichtig, dass dein Hund nicht sofort das Weite sucht, sobald du ihn von seinem Gurt erlöst oder die Transportbox öffnest. Schnell kann ein vierbeiniger Abenteurer Gefahren wie vorbeifahrende Autos übersehen.
Personalausweis, Reisepass und Impfpass für den Hund
Der Impfpass deines vierbeinigen Freundes darf im Urlaub nicht fehlen. Falls mal etwas passiert, kann der Tierarzt mit einem Blick in den Impfpass zumindest feststellen, wogegen dein Hund bereits immun ist. Für den problemlosen Übergang an Grenzen brauchst du den Impfpass sogar unbedingt. Das gleiche gilt für öffentliche Hundeveranstaltungen.
Wir hoffen, ihr kommt sicher zu eurem nächsten Abenteuer und wünschen euch bereits jetzt viel Spaß dabei!
Ob es sich um einen Ausflug ins Blaue oder den Weg zum nächsten großen Abenteuer handelt: Manchmal geht es einfach nicht ohne Auto und dein vierbeiniger Freund darf als Beifahrer natürlich nicht fehlen.
Achte auf die Sicherheit deines Beifahrers
Du schnallst dich vor dem Autofahren an. Nicht immer weil dir deine Sicherheit so wichtig ist, sondern weil der Gesetzgeber es so will. Aber zumindest bist du dadurch bei Unfällen geschützt. Dein vierbeiniger Beifahrer hat denselben Schutz verdient.
Manchmal muss es schnell gehen und du lässt den Hund mal eben in den Kofferraum oder auf den Rücksitz springen und düst los. Aber offiziell gelten Hunde als Ladung. Und die muss auf der Fahrt bekanntlich gesichert werden, wenn du dir keine Bußgelder einhandeln willst. Versicherungen zahlen bei einem Unfall auch nicht, wenn dein Hund Schuld daran hat. Wie du deinen Hund sicherst, kannst du aber selbst entscheiden.
Netze und Gitter
Für größere Autos sind Netze und Gitter eine gängige Möglichkeit, um deinen Hund bei Unfällen zu schützen. Dadurch besteht auch die Gefahr nicht mehr, dass dein Hund plötzlich auf den Fahrersitz will und dich behindert. Netze wirken freundlicher als Gitter und sind meistens auch leichter im Innenraum anzubringen. Allerdings sind sie nicht so stabil wie Gitter. Auch wenn es für deinen Hund schmerzhafter ist gegen ein Gitter zu prallen, kannst du zumindest sicher sein, dass dieser Aufprall der letzte ist. Die Befestigungsbänder der Netze können nämlich schnell reißen. Je geringer die Abstände zwischen den Gitterrohren sind, desto weniger Verletzungsgefahr besteht. Das ist vor allem bei kleineren Hunden zu beachten.
Anschnallen bitte!
Wenn dein vierbeiniger Begleiter auf dem Rücksitz mitfahren soll, kann ein Sicherheitsgurt eine gute und bequeme Lösung sein. Du legst deinem Hund ein Geschirr um, das mit einem entsprechenden Sicherheitsgurt, wie zum Beispiel dem Alcott Sicherheitsgurt, am Gurtschloss befestigt wird. Der Gurt und das Geschirr sollten nicht nur gut sitzen und bequem sein, sondern auch aus festem Gewebe und gut verarbeitet sein. Nimm dir vor der Fahrt die Zeit, deinen Freund sorgfältig anzuschnallen. Der Gurt sollte nicht zu lang sein. Dein Hund soll zwar bequem liegen und die Position wechseln können, aber er soll nicht zu dir auf den Fahrersitz kommen. Wenn der Gurt zu lang ist besteht außerdem die Gefahr, dass dein Hund bei einem Aufprall umher geschleudert wird.
Die gemütliche Höhle – Transportboxen
Auch Transportboxen sind eine vielseitig einsetzbare Möglichkeit, um deinen Hund während der Fahrt zu sichern. Es gibt Boxen in allen Formen, Größen und aus jedem Material. Besonders geeignet für deinen persönlichen Gebrauch sind Boxen aus Hartplastik. Beim Kauf der Transportbox gilt es einiges zu beachten. Dein Hund sollte in der Box bequem liegen, sich umdrehen und auch mal aufsetzen können. Allerdings darf die Transportbox nicht zu groß sein, damit dein vierbeiniger Mitfahrer nicht darin herumgeschleudert wird.
Auch an eine Transportbox musst du deinen Hund vielleicht erst gewöhnen. Stell die Box zu Hause auf und richte sie gemütlich mit Decken und Spielzeug ein. Die Alcott Fleece-Einlegematte kann eine einfache Transportbox zu einer gemütlichen Höhle machen. Locke deinen Freund zuerst mit Leckerlis hinein. Schon bald wird dein Hund die Transportbox lieben gelernt haben.
Es ist wichtig, wo du die Transportbox während der Fahrt sicher platzieren kannst. Keinesfalls sollten Transportboxen ungesichert und frei liegen. Für kleinere Boxen eignet sich der Fußraum hinter den Vordersitzen. Größere Boxen stellst du am besten in den Kofferraum oder hinter die Rücksitze. Ist die Transportbox nicht passgenau zurrst du sie fest, damit dein vierbeiniger Mitfahrer nicht zusätzlich umher geschleudert wird. Außerdem solltest du die Box nach Möglichkeit quer zur Fahrtrichtung platzieren. Das federt das Gewicht deines Hundes breit ab, falls es zu einer Vollbremsung kommt, und vermindert das Verletzungsrisiko.
Eile mit Weile
Bei all der Vorfreude auf das nächste Abenteuer kann man die Sicherheit schon mal vergessen - oder ganz kühn in den Wind schlagen. Natürlich will jede Chance auf ein Abenteuer auch genutzt werden. Aber bring dich und deinen vierbeinigen Gefährten dabei nicht unnötig in Gefahr. Damit ihr auch in Zukunft viele spannende Abenteuer erleben könnt.
Hier geht es zu Teil 3 - Gestalte die Fahrt so angenehm wie möglich